Allgemein- und Viszeralchirurgie
St. Elisabethen Krankenhaus
Ginnheimer Straße 3
60487 Frankfurt am Main

069 7939-7500
F 069 7939-2669

Chefarzt: Dr. Breithaupt
Wolfram.Breithaupt@artemed.de

 

 

Proktologie am St. Elisabethen Krankenhaus Frankfurt

Hämorrhoiden sind arteriovenöse Gefäßpolster, die ringförmig unter der Enddarmschleimhaut angelegt sind und zur Feinkontinenz des Enddarms dienen.

Die häufigsten Ursachen für Hämorrhoiden sind chronische Verstopfung, langes Pressen beim Stuhlgang, sitzende Tätigkeit, ballaststoffarme Ernährung, Übergewicht oder Schwangerschaft. Typische Symptome sind hellrote Blutauflagerungen an Stuhlgang oder Toilettenpapier, Juckreiz, Brennen oder Nässen.

Hämorrhoiden werden in vier Stadien eingeteilt:

  • Die Knoten sind äußerlich nicht sichtbar und können nur durch eine Enddarmspiegelung festgestellt werden
  • Vorfall der Knoten beim Pressen, der sich spontan wieder zurückzieht
  • Vorfall der Knoten beim Pressen, der sich nicht spontan wieder zurückzieht. Das Zurückdrücken von außen ist nötig.
  • Ständiger Vorfall, der sich nicht mehr zurückdrücken lässt. Dabei spricht man auch von einem Analprolaps

Unser Leistungsspektrum im Überblick:

Zur Diagnosesicherung dient die Inspektion des Anus, die Palpation des Analkanals sowie die Prokto-/Rektoskopie, um danach eine stadiengerechte Therapie des Hämorrhoidalleidens durchführen zu können. Diese reicht von der Entfernung einzelner Knoten bis hin zu ausgedehnten, mehrzeitig durchgführten Eingriffen.

 

Dr. med. Wolfram Breithaupt
Chefarzt für Allgemein- und Viszeralchirurgie

Kontakt und Terminvereinbarung

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Allgemein- und Viszeralchirurgie
St. Elisabethen Krankenhaus
Ginnheimer Straße 3
60487 Frankfurt am Main

069 7939-7500
F 069 7939-2669

Chefarzt: Dr. Breithaupt
Wolfram.Breithaupt@artemed.de

 

Sprechzeiten Allgemein- und Viszeralchirurgie:

Mo. 11.00-17.00 Uhr
Di. 10.00-14.00 Uhr
Mi. 8.30-17.00 Uhr
Do. 9.00-14.00 Uhr
Fr. 9.00-14.00 Uhr

Dr. Breithaupt: Mo. 11.00-15.00 Uhr & Mi 8.30-14.00 Uhr

Weiteres Behandlungsspektrum

Informationen für Patienten*innen

  • Checkliste

    Damit Sie Ihren Krankenhausaufenthalt leichter planen können, haben wir Ihnen hier eine Checkliste zusammengestellt.

  • Service vor Ort

    Wahlleistungen:

    Unsere Wahlleistungsstation ist geprägt durch helle, offene Räume, mordernes Design und farblich angenehmenes Interieur. Die Ein- und Zweibettzimmer verfügen über ein eigenes großes Badezimmer inklusive WC, Dusche, Frotteetüchern, Föhn, Dusch- und Kosmetikartikeln, beleuchtetem Kosmetikspiegel, geräumigen, abschließbaren Schränken mit Kleiderbügeln und Safe. Außerdem befinden sich ein Kühlschrank und ein Schreibtisch auf dem Zimmer. Die Betten sind elektronisch verstellbar. Handtücher werden täglich ausgetauscht. Zur Unterhaltung steht unseren Patienten ein Multi-Media-Tablet-PC zur Verfügung sowie Telefon und Internet - und eine Auswahl an Tages- und Fernsehzeitungen.

    Ihre Verpflegung

    Über das aktuelle Angebot werden Sie durch unseren Wochenspeiseplan auf den Stationen informiert. Bitte informieren Sie uns schon vorab, wenn Sie eine spezielle Ernährung benötigen. Vor Ort helfen Ihnen das Stations- und Küchenpersonal gerne weiter.

    Aufenthaltsraum

    Unsere Stationen verfügen zusätzlich über einen Aufenthaltsraum. Hierhin können Sie sich jederzeit mit Ihren Angehörigen zurückziehen. Außerdem stehen Ihnen hier ein Kaffee- und ein Snackautomat zur Verfügung.

    Pforte

    Die Informationszentrale ist die zentrale Anlaufstelle für Sie. Hier helfen Ihnen unsere Mitarbeiter gerne weiter. Sie befindet sich direkt am Haupteingang und ist von 7.00 bis 21.00 Uhr geöffnet. Nachts nehmen Sie bitte den Eingang bei der Notaufnahme. Er befindet sich in der Grempstraße (direkt um die Ecke).

  • Nach Ihrem Aufenthalt

    Am Tag Ihrer Entlassung wird der Stationsarzt ein Abschlussgespräch mit Ihnen führen, in dem er Ihnen eine Beurteilung des Krankheitsverlaufs und eine Empfehlung für die weitere Behandlung gibt. Dies ist eine gute Möglichkeit, noch offene Fragen zu klären. Sie bekommen einen Arztbrief, der alle wesentlichen Informationen über Ihren Aufenthalt, Therapievorschläge für den weiterbehandelnden Arzt, eine Medikamentenliste und, falls nötig, weitere Termine in unserer Klinik enthält. Geben Sie diesen Brief so schnell wie möglich an Ihren Hausarzt weiter. Selbstverständlich können Sie den Brief lesen und sich eine Kopie für Ihre Unterlagen machen.

    Medikamente

    Sie können bei Bedarf ein Rezept für neu verordnete Medikamente erhalten, so dass Sie oder Ihre Angehörigen nach Ihrer Entlassung diese problemlos in Ihrer Apotheke erhalten.

    Krankmeldung

    Wir können Sie nach der Entlassung, wenn es nötig ist, bis zu sieben Tage krankschreiben.


    Bitte lesen Sie auch die weiterführenden Informationen zum Entlassungsmanagement

Ihr Expertenteam

  • Dr. med. Wolfram Breithaupt
    Chefarzt für Allgemein- und Viszeralchirurgie

  • Thomas Schulz
    Leitender Oberarzt für Allgemein- und Viszeralchirurgie

  • Klaus Wagner
    Oberarzt für Allgemein- und Viszeralchirurgie

Weitere Informationen

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