St. Elisabethen Krankenhaus Frankfurt
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Neue, hochmoderne Ambulanz für Innere Medizin

St. Elisabethen Krankenhaus Frankfurt, 30.01.2021

In der frisch eröffneten Terminambulanz bei uns im Frankfurter St. Elisabethen-Krankenhaus finden das Universitäre Thoraxzentrum und das Zentrum für die Verdauungsorgane ein neues Zuhause mit Wohlfühlcharakter.

Hell, freundlich und vor allem eines: komplett auf den Patienten abgestimmt. Im St. Elisabethen-Krankenhaus freut man sich über die Einweihung der ersten von drei hochmodernen zentralen Terminambulanzen. „Ein festes Team, eine zentrale Anlaufstelle, ein klarer Patientenpfad“ lautet hier die Devise – und das in einer Atmosphäre zum Wohlfühlen.

PATIENTENORIENTIERUNG ALS OBERSTES GEBOT

„Unser Ziel war es zum einen, ein ansprechendes Ambiente für unsere Patienten zu schaffen“, erklärt Geschäftsführer Frank Löscher. „Ein Besuch im Krankenhaus ist ohnehin mit Unsicherheiten, Ängsten und Fragen behaftet – hier möchten wir unbedingt für Entspannung und einen gewissen Wohlfühlfaktor sorgen.“ Dazu tragen in den sanierten Räumlichkeiten im 1. Stock des Hauses nicht nur helle Töne, warme Materialien und großformatige Bilder der charmantesten Frankfurter Schauplätze bei, sondern auch das inhaltliche Konzept der neuen Terminambulanz: „Unsere Patienten finden hier einen zentralen Ort, an dem sie bis zur stationären Aufnahme durch ein gleichbleibendes Team betreut werden. Damit lösen wir uns von dem althergebrachten Prozedere, wie es vielerorts gelebt wird und in dem der Patient Anlaufstelle für Anlaufstelle abklappern bzw. diese erst einmal finden muss. Im Eli funktioniert es nun umgekehrt: Alle konzentrieren sich gemeinsam auf den Patienten – die Berge kommen sozusagen zum Propheten“, so Frank Löscher.

BESTE VORAUSSETZUNGEN FÜR ECHTES INTERDISZIPLINÄRES MITEINANDER

In der frisch eingeweihten Ambulanz finden nun zunächst die Sprechstunden des Universitären Thoraxzentrums Frankfurt (UTF) inklusive Pneumologie und Thoraxchirurgie ein neues Zuhause, ebenso das Zentrum für die Verdauungsorgane mit Viszeralchirurgie und Gastroenterologie. Durch den interdisziplinären Ansatz der beiden renommierten Zentren kann sich hier insbesondere der Diagnose und Therapieplanung bei Patienten mit komplexen Krankheitsbildern bestmöglich angenommen werden. Durch das Tür-an-Tür-Prinzip der Ambulanz hat das Ärzteteam die Möglichkeit, schnell Rücksprache zu halten und jeden Fall aus allen möglicherweise relevanten Blickwinkeln zu betrachten. Wer das St. Elisabethen-Krankenhaus mit Atemproblemen aufsucht, dem stehen automatisch Pneumologen und Thoraxchirurgen zur Verfügung. Auf Magenbeschwerden werfen Gastroenterologen und Viszeralchirurgen einen gemeinsamen Blick. Das Team der Ambulanz wiederum kümmert sich direkt nach der Diagnosefindung bei Bedarf um die Vergabe eines stationären Termins und koordiniert die Therapieplanung ebenso wie den Krankenhausaufenthalt sowie die eventuelle Anschlussbehandlung und Nachsorge.

„Dieser patientenorientierte Ansatz ist uns ganz besonders wichtig“, so Frank Löscher weiter. „Mit einer klaren räumlichen Trennung von der Notfallversorgung können wir unseren Patienten bei geringen Wartezeiten mit Rat und Tat zur Seite stehen. Die enge Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Kollegen ermöglicht zudem eine optimale Verzahnung von ambulanter und stationärer Behandlung.“

WEITERER AUSBAU DES UNIVERSITÄREN THORAXZENTRUMS

„In solch einem Konzept habe ich noch nie gearbeitet“, freut sich auch Prof. Dr. Gernot Rohde als Chefarzt des Universitären Thoraxzentrums über die Eröffnung der ersten Terminambulanz im Eli. Gemeinsam mit der neu aufgestellten Thoraxchirurgie wird er das UTF mit erweitertem Behandlungsspektrum in diesem Jahr noch stärker ausbauen. „In der Ambulanz können wir wirklich effizient interdisziplinär für unsere Patienten da sein.“ Für die Klinikverantwortlichen ist die Fertigstellung der Räumlichkeiten nur der erste Schritt eines groß angelegten Projekts: Bereits im Bau befinden sich zwei weitere Terminambulanzen, die den Patienten der weiteren großen Zentren des Hauses eine ähnliche Anlaufstelle bieten. Bis zum Sommer plant man im Bockenheimer Eli die Eröffnung der Ambulanzen für das Zentrum für den Bewegungsapparat mit Endoprothetik-Zentrum, Fußchirurgie, Wirbelsäulenzentrum, Alterstrauma-Zentrum, Orthopädie sowie Unfall- und Sportmedizin sowie für die Gynäkologie und Geburtshilfe des Hauses.

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