Zentrum für Verdauungsorgane 
St. Elisabethen Krankenhaus Frankfurt
Ginnheimer Straße 3
60487 Frankfurt

069 7939-7500
Verdauungsorgane-frankfurt@artemed.de

Ärztlicher Direktor:
Prof. Dr. med. Thomas W. Kraus

Chefarzt:
Dr. med. Moustafa Elshafei

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Das Zentrum für Verdauungsorgane am St. Elisabethen Krankenhaus Frankfurt

Am Prozess der Verdauung sind viele Organe beteiligt. Von der Speiseröhre bis zum Darm wandert die aufgenommene Nahrung langsam durch den Körper, damit dieser mit Energie und Nährstoffen versorgt wird.

Symptome:

Treten Störungen auf, kommt es häufig zu Bauchschmerzen, Krämpfen oder Blähungen.

Fühlbare Schwellungen, unklarer Gewichtsverlust, Wasseransammlungen, Durchfälle, Verstopfungen bis zum Darmverschluss oder auch Blutungen in Magen oder Darm sind weitere mögliche Symptome von unterschiedlichen Krankheitsprozessen im Bauchraum.

Manchmal lösen auch bislang noch symptomlose Untersuchungsbefunde bei Röntgenuntersuchungen oder endoskopisch erhobene Befunde bei Gastroskopie oder Koloskopie (Polypen, Tumore, Geschwüre, Fisteln etc.) einen weiteren Abklärungs- und auch Behandlungsbedarf aus.

Abklärende Diagnostik:

Die Klärung der vielfältigen Ursachen im Bauchraum ist verantwortungsvoll. Oft steht die Frage im Raum, welcher Facharzt hier am besten weiterhelfen kann. Nicht selten ist eine interdisziplinäre Zusammenarbeit mehrerer Abteilungen gefragt. Deshalb arbeiten wir in unserem Zentrum für Verdauungsorgane  eng mit der inneren Medizin, vor allem der Gastroenterologie und weiteren medizinischen Fachbereichen (Onkologie / Gynäkologie / Radiologie eng zusammen.

Im Zentrum für Verdauungsorgane des St. Elisabethen Krankenhaus Frankfurt bilden internistische und chirurgische „Bauchspezialisten“ ein eingespieltes Team. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit zeichnet sich durch medizinische Expertise in den folgenden Fachrichtungen aus:

  • Gastroenterologie

    In der Gastroenterologie steht zunächst die Diagnostik im Vordergrund. Diese umfasst Laboruntersuchungen, endoskopische Verfahren und Ultraschalldiagnostik

  • Allgemeinchirurgie

    In enger Zusammenarbeit mit der Klinik für  Viszeralchirurgie werden die Patienten nach der Diagnosestellung aufgeklärt und es werden Therapie-Möglichkeiten erörtert. An der Klinik steht bei Indikation ein breites Spektrum an konservativen Therapien, endoskopischen Eingriffen, minimalinvasiven und offenen chirurgischen Verfahren zur Verfügung.

Kontakt und Terminvereinbarung

Kontakt Icon

Zentrum für Verdauungsorgane 
St. Elisabethen Krankenhaus Frankfurt
Ginnheimer Straße 3
60487 Frankfurt

069 7939-7500
F 069 7939-2669

Verdauungsorgane-frankfurt@artemed.de

Sprechzeiten Allgemein-, Viszeral- und Tumorchirurgie:

Mo. 11.00-17.00 Uhr
Di. 10.00-14.00 Uhr
Mi. 8.30-17.00 Uhr
Do. 9.00-14.00 Uhr
Fr. 9.00-14.00 Uhr
 

Sprechzeiten Gastroenterologie:
Mo.+ Fr. 14.00-15.30 Uhr

 

Behandlungsspektrum

Hohe Patientenzufriedenheit

"Ich war im Krankenhaus für eine Magenspiegelung unter Narkose. Mit der Aufnahme und Behandlung war ich sehr zufrieden. Das ganze Personal im Krankenhaus ist sehr freundlich, hilfsbereit und verständnisvoll. Alles ist problemlos verlaufen - es ging mir nach der Untersuchung sehr gut und ich hatte keine Beschwerden."

- Patientenstimme auf Googlebewertungen - 

Hochmoderne Ambulanz für Innere Medizin

In der frisch eingeweihten Ambulanz für Innere Medizin finden die Sprechstunden des Universitären Thoraxzentrums Frankfurt (UTF) ein neues Zuhause, ebenso das Zentrum für die Verdauungsorgane. Durch den interdisziplinären Ansatz der beiden renommierten Zentren kann sich hier insbesondere der Diagnose und Therapieplanung bei Patienten mit komplexen Krankheitsbildern bestmöglich angenommen werden. Durch das Tür-an-Tür-Prinzip der Ambulanz hat das Ärzteteam die Möglichkeit, schnell Rücksprache zu halten und jeden Fall aus allen möglicherweise relevanten Blickwinkeln zu betrachten. Das Team der Ambulanz wiederum kümmert sich direkt nach der Diagnosefindung bei Bedarf um die Vergabe eines stationären Termins und koordiniert die Therapieplanung ebenso wie den Krankenhausaufenthalt sowie die eventuelle Anschlussbehandlung und Nachsorge.

Informationen für Patienten*innen

  • Checkliste

    Damit Sie Ihren Krankenhausaufenthalt leichter planen können, haben wir Ihnen hier eine Checkliste zusammengestellt.

  • Service vor Ort

    Wahlleistungen:

    Unsere Wahlleistungsstation ist geprägt durch helle, offene Räume, mordernes Design und farblich angenehmenes Interieur. Die Ein- und Zweibettzimmer verfügen über ein eigenes großes Badezimmer inklusive WC, Dusche, Frotteetüchern, Föhn, Dusch- und Kosmetikartikeln, beleuchtetem Kosmetikspiegel, geräumigen, abschließbaren Schränken mit Kleiderbügeln und Safe. Außerdem befinden sich ein Kühlschrank und ein Schreibtisch auf dem Zimmer. Die Betten sind elektronisch verstellbar. Handtücher werden täglich ausgetauscht. Zur Unterhaltung steht unseren Patienten ein Multi-Media-Tablet-PC zur Verfügung sowie Telefon und Internet - und eine Auswahl an Tages- und Fernsehzeitungen.

    Ihre Verpflegung

    Über das aktuelle Angebot werden Sie durch unseren Wochenspeiseplan auf den Stationen informiert. Bitte informieren Sie uns schon vorab, wenn Sie eine spezielle Ernährung benötigen. Vor Ort helfen Ihnen das Stations- und Küchenpersonal gerne weiter.

    Aufenthaltsraum

    Unsere Stationen verfügen zusätzlich über einen Aufenthaltsraum. Hierhin können Sie sich jederzeit mit Ihren Angehörigen zurückziehen. Außerdem stehen Ihnen hier ein Kaffee- und ein Snackautomat zur Verfügung.

    Pforte

    Die Informationszentrale ist die zentrale Anlaufstelle für Sie. Hier helfen Ihnen unsere Mitarbeiter gerne weiter. Sie befindet sich direkt am Haupteingang und ist von 7.00 bis 21.00 Uhr geöffnet. Nachts nehmen Sie bitte den Eingang bei der Notaufnahme. Er befindet sich in der Grempstraße (direkt um die Ecke).

  • Nach Ihrem Aufenthalt

    Am Tag Ihrer Entlassung wird der Stationsarzt ein Abschlussgespräch mit Ihnen führen, in dem er Ihnen eine Beurteilung des Krankheitsverlaufs und eine Empfehlung für die weitere Behandlung gibt. Dies ist eine gute Möglichkeit, noch offene Fragen zu klären. Sie bekommen einen Arztbrief, der alle wesentlichen Informationen über Ihren Aufenthalt, Therapievorschläge für den weiterbehandelnden Arzt, eine Medikamentenliste und, falls nötig, weitere Termine in unserer Klinik enthält. Geben Sie diesen Brief so schnell wie möglich an Ihren Hausarzt weiter. Selbstverständlich können Sie den Brief lesen und sich eine Kopie für Ihre Unterlagen machen.

    Medikamente

    Sie können bei Bedarf ein Rezept für neu verordnete Medikamente erhalten, so dass Sie oder Ihre Angehörigen nach Ihrer Entlassung diese problemlos in Ihrer Apotheke erhalten.

    Krankmeldung

    Wir können Sie nach der Entlassung, wenn es nötig ist, bis zu sieben Tage krankschreiben.


    Bitte lesen Sie auch die weiterführenden Informationen zum Entlassungsmanagement

Ihr Expertenteam

  • Prof. Dr. med. Thomas W. Kraus
    Ärztlicher Direktor für Allgemein-, Viszeral- und Tumorchirurgie

  • Dr. med. Moustafa Elshafei
    Chefarzt für Allgemein-, Viszeral- und Tumorchirurgie

  • Beate Blasius
    Oberärztin Innere Medizin, Gastroenterologie
    Leitung Palliativstation

  • Birol Dedeoglu
    Oberarzt Innere Medizin, Gastroenterologie,
    Facharzt Innere Medizin, Gastroenterologie und Pneumologie

  • Thomas Schulz 
    Leitender Oberarzt für Allgemein-, Viszeral- und Tumorchirurgie

  • PD Dr. med. Charalambos Tsagogiorgas
    Chefarzt Anästhesie und Intensivmedizin

Weitere Informationen

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