Unsere Abteilung für Allergologie am St. Elisabethen Krankenhaus Frankfurt bietet Ihnen das ganze Spektrum der Allergologischen Diagnostik und Allergietests.
Unser Leistungsspektrum umfasst:
Die Spezifische Immuntherapie (SIT), früher Hyposensibilisierung genannt, ist eine Art Impfung, bei der man das Allergen unter die Haut spritzt, um die Allergie zu mindern.
Eine potentiell tödliche Allergie ist die Wespen- und Bienenstichallergie, die bis zum Schock führen kann. Eine rasch wirksame Therapie ist hier nötig. Mit Hilfe der Schnell-SIT kann man Personen, die gegen Wespen- oder Bienenstiche allergisch sind, rasch helfen. Während eines fünftägigen stationären Aufenthaltes wird der Patient gegen das relevante Allergen immunisiert und hat danach einen relativ sicheren Schutz bei einem Stich. Danach wird die Therapie wöchentlich ambulant fortgeführt.
Schnell-Hyposensibilisierung: Diese kann in wenigen Tagen stationär durchgeführt werden und führt – besonders bei der Bienen- und Wespenallergie – zu einem schnellen Therapieerfolg.
Innere Medizin - Allergologie
St. Elisabethen Krankenhaus Frankfurt
Ginnheimer Straße 3
60487 Frankfurt
T 069 7939-2219
F 069-7939-2669
Kontakt: thoraxzentrum-frankfurt@artemed.de
Privatsprechstunde Prof. Rohde: Do. 14.00-16.30 Uhr
Damit Sie Ihren Krankenhausaufenthalt leichter planen können, haben wir Ihnen hier eine Checkliste zusammengestellt.
Wahlleistungen:
Unsere Wahlleistungsstation ist geprägt durch helle, offene Räume, mordernes Design und farblich angenehmenes Interieur. Die Ein- und Zweibettzimmer verfügen über ein eigenes großes Badezimmer inklusive WC, Dusche, Frotteetüchern, Föhn, Dusch- und Kosmetikartikeln, beleuchtetem Kosmetikspiegel, geräumigen, abschließbaren Schränken mit Kleiderbügeln und Safe. Außerdem befinden sich ein Kühlschrank und ein Schreibtisch auf dem Zimmer. Die Betten sind elektronisch verstellbar. Handtücher werden täglich ausgetauscht. Zur Unterhaltung steht unseren Patienten ein Multi-Media-Tablet-PC zur Verfügung sowie Telefon und Internet - und eine Auswahl an Tages- und Fernsehzeitungen.
Ihre Verpflegung
Über das aktuelle Angebot werden Sie durch unseren Wochenspeiseplan auf den Stationen informiert. Bitte informieren Sie uns schon vorab, wenn Sie eine spezielle Ernährung benötigen. Vor Ort helfen Ihnen das Stations- und Küchenpersonal gerne weiter.
Aufenthaltsraum
Unsere Stationen verfügen zusätzlich über einen Aufenthaltsraum. Hierhin können Sie sich jederzeit mit Ihren Angehörigen zurückziehen. Außerdem stehen Ihnen hier ein Kaffee- und ein Snackautomat zur Verfügung.
Pforte
Die Informationszentrale ist die zentrale Anlaufstelle für Sie. Hier helfen Ihnen unsere Mitarbeiter gerne weiter. Sie befindet sich direkt am Haupteingang und ist von 7.00 bis 21.00 Uhr geöffnet. Nachts nehmen Sie bitte den Eingang bei der Notaufnahme. Er befindet sich in der Grempstraße (direkt um die Ecke).
Am Tag Ihrer Entlassung wird der Stationsarzt ein Abschlussgespräch mit Ihnen führen, in dem er Ihnen eine Beurteilung des Krankheitsverlaufs und eine Empfehlung für die weitere Behandlung gibt. Dies ist eine gute Möglichkeit, noch offene Fragen zu klären. Sie bekommen einen Arztbrief, der alle wesentlichen Informationen über Ihren Aufenthalt, Therapievorschläge für den weiterbehandelnden Arzt, eine Medikamentenliste und, falls nötig, weitere Termine in unserer Klinik enthält. Geben Sie diesen Brief so schnell wie möglich an Ihren Hausarzt weiter. Selbstverständlich können Sie den Brief lesen und sich eine Kopie für Ihre Unterlagen machen.
Medikamente
Sie können bei Bedarf ein Rezept für neu verordnete Medikamente erhalten, so dass Sie oder Ihre Angehörigen nach Ihrer Entlassung diese problemlos in Ihrer Apotheke erhalten.
Krankmeldung
Wir können Sie nach der Entlassung, wenn es nötig ist, bis zu sieben Tage krankschreiben.
Bitte lesen Sie auch die weiterführenden Informationen zum Entlassungsmanagement