St. Elisabethen Krankenhaus Frankfurt
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Deutschlands Beste Krankenhäuser

St. Elisabethen Krankenhaus Frankfurt, 02.12.2020

Chirurgie und Lungenheilkunde im St. Elisabethen-Krankenhaus Frankfurt belegen in der Studie des F.A.Z.-Instituts hessenweit die Top-Plätze

Wenn Patienten sich für ein Krankenhaus entscheiden, fragen 76 Prozent nach der Empfehlung ihres Arztes. Fast genauso viele begeben sich jedoch auf die eigenständige Suche nach Informationen zur Qualität einer Klinik – doch welche Quellen sind für diese eigentlich relevant und bewertbar? Mit dieser Frage beschäftigt sich unter anderem auch das F.A.Z.-Institut in seiner Studie „Deutschlands beste Krankenhäuser“.

Über die aktuellen Ergebnisse herrscht im St. Elisabethen-Krankenhaus in Frankfurt Bockenheim vor allem in zwei Fachabteilungen helle Freude: die Lungenheilkunde sowie die Chirurgie belegen in der Studie hessenweit die Plätze1und 2. Beide Abteilungen wurden seit Übernahme des Hauses durch die Artemed im vergangenen Jahr signifikant weiter ausgebaut.

EIN TOLLES TRIO IN DER CHIRURGIE

Zum 1. März 2020 wurde im „Eli“ das Zentrum für Verdauungsorgane aus der Wiege gehoben, in dem sich die ebenfalls durch das F.A.Z.-Institut und den Focus ausgezeichnete Gastroenterologie unter Chefärztin Prof. Dr. Andrea Riphaus gemeinsam mit der Allgemein- und Viszeralchirurgie des Hauses interdisziplinär Patienten mit Erkrankungen der Verdauungsorgane aller Arten und Schweregrade widmet – von der Behandlung von Hernien oder Gallensteinen bis hin zu komplizierten Tumorerkrankungen. Chefarzt Dr. Wolfram Breithaupt war zuvor 16 Jahre lang im Frankfurter Markus Krankenhaus tätig. Stets an seiner Seite: Thomas Schulz, der ihn seit April als Oberarzt auch im St. Elisabethen-Krankenhaus unterstützt. Gemeinsam widmen sie sich nicht nur der Versorgung klassischer Erkrankungen im Bauchraum wie Divertikeln, Brüchen oder Gallensteinen, sondern in ganz besonderem Maße auch der Kolonchirurgie. Darmkrebspatienten dürfen sich fachlich wie menschlich in erfahrenen Händen fühlen. Darüber hinaus bringen beide eine besondere Expertise in der operativen Behandlung der Refluxkrankheit mit. Einen weiteren Fokus setzt die Abteilung im Bereich der Behandlung von Magen- und Speiseröhrentumoren. Komplettiert wird die Runde an dieser Stelle durch Prof. Dr. Arnulf Hölscher. Er gilt weit über die Grenzen Deutschlands hinaus als Koryphäe seines Fachgebiets. Zusammen bilden sie ein Team, das sich quasi blind versteht: „Wir arbeiten seit Jahren Seite an Seite zusammen. Jeder weiß, was der andere kann, wie er denkt und operiert. Diese hochgradig vertrauensvolle Zusammenarbeit für unsere Patienten im „Eli“ auf eine neue Stufe heben zu können, ist wirklich etwas Besonderes.“

FRANKFURTWEITE SPITZENMEDIZIN FÜR LUNGENKRANKE

Gleichermaßen hervorragend aufgestellt sieht sich das Universitäre Thoraxzentrum Frankfurt (UTF), das seit November 2019 die Kompetenzen zweier renommierter Einrichtungen mit jahrzehntelanger pneumologischer Expertise bündelt: das Universitätsklinikum und das St. Elisabethen-Krankenhaus. Gemeinsam sichern sie die flächendeckende hochspezialisierte Versorgung bisweilen schwerstlungenerkrankter Patienten in der größten und inhaltlich umfassendsten stationären Einrichtung ihrer Art in und um Frankfurt. Zentrumsleiter und Chefarzt der Pneumologie im „Eli“ ist Prof. Gernot Rohde, der auch am Universitätsklinikum für die Fachrichtung verantwortlich zeichnet. „Die beiden Standorte ergänzen einander in optimaler Weise“, betont er. „Das St. Elisabethen-Krankenhaus etwa verfügt über ein pneumologisches Schlaflabor, das Universitätsklinikum dafür über High-End-Techniken, die nur eine Universitätsmedizin bieten kann. An beiden Standorten gibt es sehr gut etablierte Thoraxonkologische Ambulanzen und Tageskliniken. An der Uniklinik besteht ein großes Studienzentrum, das gerade Krebspatienten den Zutritt zu ganz neuen Therapiemethoden ermöglicht. Gemeinsam wiederum verfügen wir über einen relevanten Anteil an den Palliativbetten Frankfurts. Sprich: Mit dem UTF können wir einen flächendeckenden universitären Qualitätsstandard für die Behandlung von Lungenpatienten setzen.“ Die hochqualitative und gleichermaßen empathische Versorgung der Frankfurter Patienten ist ein Ziel, das für das UTF wie für das Zentrum für die Verdauungsorgane gleichermaßen gilt – einmal mehr angesichts der aktuellen Auszeichnung durch die F.A.Z.-Studie: „Platz 1 und 2 in Hessen ist wirklich ein fantastisches Ergebnis“, freut sich Geschäftsführer Dr. Benjamin Behar. „Nun geht es darum, diese hohe Behandlungs- und Pflegequalität nicht nur zu halten, sondern auch noch zu steigern und in weiteren Abteilungen umzusetzen. Jeder unserer Mitarbeiter bringt dafür Tag für Tag maximale Motivation und Einsatzbereitschaft auf – dafür möchten wir uns ganz herzlich bedanken.“

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