St. Elisabethen Krankenhaus Frankfurt
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Zurück in der Heimat

St. Elisabethen Krankenhaus Frankfurt, 04.10.2022

PD Dr. med Benjamin Babic erweitert das Team der Allgemein- und Viszeralchirurgie am St. Elisabethen Krankenhaus Frankfurt.

Das St. Elisabethen Krankenhaus Frankfurt erweitert seine ärztliche Leitung. Mit PD Dr. med. Benjamin Babic kommt ein versierter Viszeralchirurg ins Haus und ergänzt als Zentrumsleiter für onkologische Speiseröhren- und Magenchirurgie das Team um Chefarzt Dr. med. Wolfram Breithaupt. „Es ist schön, wieder in der Heimat zu sein,“ so Benjamin Babic, der mit Frau und Kind aus dem rheinischen Köln nun wieder in seiner Heimatstadt Frankfurt lebt und arbeitet.

Im Zuge des stetigen Wachstums, Fortschritts und der Erweiterung der Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie am St. Elisabethen Krankenhaus steht nun mit seiner Einstellung ein weiterer Meilenstein an. „Wir freuen uns sehr, dass Dr. Babic als Experte für bösartige Erkrankungen der Speiseröhre und des Magens das Team der Allgemein- und Viszeralchirurgie verstärkt“, so Klinikleiter Marius Trabert. An der Uniklinik Köln leitete Dr. Babic die minimalinvasive Chirurgie und oberer Gastrointestinaltrakt. Zuletzt übernahm er die Leitung der Sektion Kolorektalchirurgie sowie des viszeralonkologischen Zentrums unter der Direktion von Univ.-Prof. Dr. Christiane J. Bruns. In seiner Zeit als Assistenzarzt arbeitete er am Frankfurter Markus Krankenhaus, wo er bereits mit Dr. Wolfram Breithaupt und Prof. Dr. Arnulf H. Hölscher tätig war und dort auch seine Facharztweiterbildung absolvierte „Ich freue mich sehr, wieder mit Dr. Breithaupt und Prof. Hölscher zusammenzuarbeiten“, so Benjamin Babic. Beide waren im März 2020 zum „Eli“-Team gestoßen, als hier das neue Zentrum für Verdauungsorgane aus der Wiege gehoben wurde – Dr. Wolfram Breithaupt als chirurgischer Chefarzt, Prof. Arnulf Hölscher als Leiter der Speiseröhren- und Magentumorchirurgie. Im April 2021 wurde letzterer im Rahmen des Deutschen Chirurgenkongresses in Mainz zusätzlich mit dem Karl Heinrich Bauer Preis der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie ausgezeichnet. „Hierzu möchten wir an dieser Stelle auch noch einmal ganz offiziell gratulieren“, betont Marius Trabert. „Wir kennen Prof. Hölschers Werdegang und seine Expertise. Und für seine Verdienste für unser Haus bzw. unsere Patienten sind wir ihm zu allergrößtem Dank verpflichtet – für diesen Preis gab es sicherlich keinen geeigneteren Kandidaten als ihn.“

Tatsächlich ist es zu großen Teilen Arnulf Hölscher zu verdanken, dass die Abteilung rund um Chefarzt Dr. Breithaupt einen so großen Fokus auf die Behandlung von Magen- und Speiseröhrentumoren setzen konnte, wie er in den vergangenen Jahren etabliert wurde. Der hochrenommierte Spezialist für Ösophagus- und Magentumorchirurgie gilt weit über die Grenzen Deutschlands hinaus als Koryphäe seines Fachgebiets und bringt eine jahrzehntelange Expertise mit – unter anderem als Direktor der Klinik und Poliklinik für Allgemein- , Viszeral- und Tumorchirurgie am Universitätsklinikum Köln. Unter seiner Leitung wurde dort das erste deutsche Exzellenzzentrum für Magen- und Speiseröhrenchirurgie etabliert. Aufgrund der Vielzahl der von ihm vorgenommenen Eingriffe verfügt Arnulf Hölscher über eine besondere Expertise und Erfahrung auf diesem komplexen Gebiet. 3 Wie sehr man sich in dieser erfahrenen Abteilung nun über den Eintritt des neuen alten Kollegen PD Dr. Babic freut, zeigte nun besonders deutlich die Übergabe des symbolischen Staffelstabs durch Prof. Hölscher. „Wir haben Benjamin Babic bereits in der Vergangenheit als fachlich wie – und das ist gerade in der onkologischen Chirurgie als unglaublich sensiblem Bereich von zentraler Bedeutung – vor allem menschlich hervorragenden Mediziner kennengelernt. Die Zusammenarbeit mit ihm hier im St. Elisabethen Krankenhaus wird für uns und vor allem unsere Patienten ein echter Glücksfall sein“, sind sich Dr. Wolfram Breithaupt und Prof. Arnulf Hölscher einig

Über das St. Elisabethen Krankenhaus Frankfurt

Das St. Elisabethen Krankenhaus in Frankfurt Bockenheim blickt auf eine jahrzehntelange Geschichte als zentrale Anlaufstelle in der Grund- und Regelversorgung der ortsansässigen Bevölkerung zurück, ebenso aber auch als hochspezialisierter Anbieter medizinischer Leistungen, die das Haus weit über die Region bekannt gemacht haben. Bis zuletzt gehörte das Haus zur „Katharina Kasper ViaSalus GmbH“. Im August 2019 erfolgte die Übernahme durch die Artemed Klinikgruppe. Heute zeichnet sich das St. Elisabethen Krankenhaus Frankfurt durch eine klare fachliche Differenzierung und Schwerpunktbildung in interdisziplinären Zentren aus. Das Haus ist Bestandteil des universitären Thoraxzentrum Frankfurt und verfügt darüber hinaus über ein Zentrum für Verdauungsorgane, ein Zentrum für den Bewegungsapparat samt Alterstraumazentrum sowie eine Gynäkologie und Geburtshilfe.

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